Der Streckenabschnitt ist nicht auf direktem Wege zu erreichen, deshalb fahre ich zunächst mit der Bahn nach Neuwied und begebe mich zum Busbahnhof, der sich direkt vor dem Bahnhofsgebäude befindet.
Leider verkehren die Busse nicht sehr oft - eine halbe Stunde Wartezeit muss überbrückt werden -
hier der Fahrplan Linie 110 - Bahnsteig C
hier der Fahrplan Linie 110 - Bahnsteig C
Mit etwas Verspätung erreiche ich endlich Rengsdorf...
...und es kann losgehen!
Zitat: Der "Römergraben" in Rengsdorf bezeichnet eine Landwehr, die den Bergrücken zwischen dem Laubachtal im Westen und dem Völkerwiesental im Osten sperrte. Die im Mittelalter und in der frühen Neuzeit angelegte Wehr diente als Grenzmarkierung und zur Überwachung des Verkehrs zwischen dem Neuwieder Becken und dem Westerwald.
Mit ihrer heutigen Länge von ca. 700 m und dem guten Erhaltungszustand ist die Landwehr nach dem römischen Limes das bedeutendste archäologische Denkmal im Kreis Neuwied.
Literatur: H. Preißing, Spuren alter Geschichte-Archäologie im Kreis Neuwied
Der Klosterweg verbindet Rengsdorf mit Waldbreitbach
Ich passiere den noch im Bau befindlichen Tunnel Rengsdorf
B 256 - zukünftige Ortsumgehung Neuwied - Rengsdorf
und erreiche den "Almblick" auf das Wiedtal
Es gehr hinunter zur Laubachsmühle
mit einem Reh, dass gefährlich lebt (linke Straßenseite)
und einer "Äskulapnatter"
...die sich gemütlich sonnt!
Als ich sie mit einem Stöckchen piesacke...
...macht sie sich...
...auf...
und davon!
Ich erreiche Altwied
mit ihrer alten Burg
